Zielgruppe

Ziele

Am Ende des Programms sollen die Teilnehmer:

• ihre eigene Sicherheit gewährleisten,
• mit bewussten oder bewusstlosen Opfern umgehen,
• Notfälle erkennen und die erforderlichen Alarmmaßnahmen einleiten,
• grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen (BLS) anwenden oder das Opfer überwachen, bis Hilfe oder ärztlicher Rat eintrifft.

Kursinhalt

Dieses ausgewogene Programm aus Theorie und Praxis konzentriert sich auf die Unfallverhütung und die anatomischen Besonderheiten von Kindern. Es vermittelt Techniken zur Beurteilung des Bewusstseins, zur Alarmierung (Benachrichtigung der Eltern oder Rettungsdienste) und geeignete Ansätze zur Rettung von Kindern und Erwachsenen. Die Teilnehmer lernen:

• ein Opfer in die stabile Seitenlage zu bringen,
• die Anzeichen eines Herzstillstands zu erkennen,
• eine Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) durchzuführen und einen automatisierten externen Defibrillator (AED) zu verwenden.

Der Kurs behandelt auch die Versorgung von Unfällen (Kopf- und Zahnverletzungen, Knochenbrüche, Wunden, Verbrennungen, Atemwegsverstopfungen), häufige Erkrankungen (Fieber, Krämpfe, Atemstörungen, Allergien) und die Verabreichung von Medikamenten und bietet realistische Simulationen.